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GIM bekennt klar Farbe gegen rechts

23.01.2024

Zehntausende Menschen demonstrieren derzeit deutschlandweit gegen den Rechtsextremismus und die AfD. Für die GIM und ihre Mitarbeitenden eine Selbstverständlichkeit – und Zeit zu handeln.

Die Gesellschaft für innovative Marktforschung (GIM) und ihre Mitarbeitenden positionieren sich klar gegen rechts und rechtsauslegende Parteien. Nicht nur das gesunde, gesellschaftliche Miteinander ist in Gefahr. Wirtschaft und Unternehmen wären ebenfalls Verlierer einer AfD-Politik. So gingen Millionen Arbeitsplätze verloren, trotz demografischen Wandels und dessen Dynamik zugunsten Jüngerer. Ohne Beschäftigte aus dem Ausland würde sich der Fachkräftemangel erheblich verschärfen.

Experten warnen – zahllose Menschen handeln

Auch der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, warnt derzeit vor Rechtsextremismus und dessen Folgen für Mittelstand und Global Player: "Demokratie und Marktwirtschaft entsprangen historisch denselben Wurzeln am Beginn der europäischen Moderne vor über 200 Jahren, auf Dauer können sie auch nur gemeinsam gedeihen. Es ist ein gutes Zeichen, dass in den vergangenen Tagen so viele Menschen für Demokratie und Vielfalt auf die Straße gegangen sind. Darauf habe die Weimarer Republik nicht bauen können. Wir brauchen Offenheit statt Abschottung - auch ökonomisch.“ Nur offene Grenzen sicherten den Wohlstand.

Die GIM distanziert sich ganz selbstverständlich und eindeutig von Rechtsradikalismus, weiteren Diskriminierungen und Terror weltweit. Und so wundert es kaum, dass auch zahlreiche Mitarbeitende dieser Tage unterwegs sind – und klare Zeichen setzen von Flensburg bis Friedrichshafen.

Für Offenheit und Vielfalt: Viele Menschen bekunden derzeit ihre Solidarität mit den Demonstrierenden auch auf LinkedIn.

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