EU-Vorgabe kommt: Produkte nachhaltig verpacken
28.05.2024
Ab dem Jahr 2030 sollen alle Verpackungen recyclebar sein. Was Unternehmen nun wissen müssen – und wie sie mit der GIM die besten Packaging-Lösungen finden: nachhaltig, praktikabel und ansprechend.
Im Sommer soll die neue Verpackungsverordnung durch den Rat der Europäischen Union verabschiedet werden. Ab Ende 2025, spätestens Anfang 2026 wird sie dann gelten. Ab 2030 soll dann jede Verpackung recycelbar sein. Von Arzneien über Spielwaren bis Zahnbürsten: Für die Anbieter bedeutet das, jetzt schnellstmöglich lauffähig zu werden und sich klug vorzubereiten.
Die Herausforderung: Viele Unternehmen – Hersteller, aber auch Händler, Exporteure, Importeure sowie sogenannte Fulfillment-Dienstleister – sehen sich jetzt mit vielen Fragen konfrontiert, ob zu Design oder nachhaltiger Umsetzung. Hinzu kommen erhöhte Sorgfalts- und vor allem Kennzeichnungspflichten. Zusammen mit dem kürzlich eingeführten Recht auf Reparatur für Verbrauchende fügt sich ein zentrales gesellschaftlich gewünschtes Zielbild weiter zusammen: die „Rückkehr zur Kreislaufwirtschaft“.
Gezielte Verpackungsforschung – praktikable Lösungen
Die Verordnung trifft den Nerv der Zeit, da immer mehr Verbrauchende zunehmenden Wert auf nachhaltige Verpackungen legen. Dabei sind Material und Fertigung aber längst nicht alles. Auch Optik und Haptik zählen, um letztlich zum Kauf zu überzeugen. Die Verpackung ist oft der erste physische und zugleich entscheidende Kontakt zwischen Interessent:innen und Produkt.
Die Expert:innen der Gesellschaft für innovative Marktforschung (GIM) wissen um die Bedeutung dieses ersten Eindrucks. Wir bieten hierzu unter anderem individuelle Verpackungstests. Diese sorgen dafür, dass Produkte angenehm auffallen und die richtigen Botschaften vermitteln – und wir unterstützen auch bei zentralen Fragestellungen zur nachhaltigen Verpackungsgestaltung.
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